Don’t call it ‚Frisco‘

Auf der Fahrt nach SF machen wir noch einen Zwischenstopp in Santa Cruz, schoben uns unter Rollercoastern hindurch zum Strand.

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Eine nette Stadt beim Durchfahren, hier könnte man es sicher auch länger aushalten.
Santa Cruz schafft den Spagat zwischen Strand, Kirmes und ansprechendem mediterranem Flair.

Weiter nach SF. Van Ness Ecke Chestnut. Das Motel ist in viel besserer Verfassung als beim letzten Mal, was uns besonders freut, weil wir für eine Woche durchgebucht haben. Die Lage ist einfach super – viele schöne Orte sind zu Fuß zu erreichen, obschon auch hier oft der Bergsteiger gefragt ist. Die ein oder andere Blase befindet sich schon am Laufwerkzeug.

Zu den Wi-Fis werde ich noch mal einen extra Artikel schreiben – eine weitere Ausgabe der Serie „Herr, wirf Hirn vom Himmel“ B-knackt!

Abendessen im geliebten Wasabi und Ginger. Sushi satt mit Augenverdrehen und Seufzen der Blisskategorie – ein absolut wunderbares Sushi. Das musste natürlich umgehend wieder abgearbeitet werden. Also schnell runter zum Hafen. Was wir da zu sehen bekamen war allerdings nicht so toll: in Richmond ist eine große Erdöl-Raffinerie in Brand geraten und der giftige Schweif zog meilenweit über die östliche Bay Area.

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Wir schnupperten noch schnell in Fisherman’s Wharf herum und fanden dort einen Eisladen, in dem vor den Augen der Kunden, das Eis auf einem geeisten Steintablett zubereitet wird. War auf jeden Fall sehr lecker – das Abarbeiten des Sushi war damit allerdings obsolet geworden…

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Wir wurden noch bis zum Hotel begleitet – insgesamt ein entspannter Transfer-Tag.
Morgen geht es dann weiter mit der Cable Car…

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