Archiv für den Autor: Andreas Naurath

re:publica14 – Into the body from Aimee-Sophie Hiltner, ‏@SophieHiltner

Auf dem #rehealth track auf @staged gab es um 10 Uhr Bewegung – zum Mitmachen.

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Aimee-Sophie Hiltner erklärte uns erst sehr anschaulich, dass unser Verhalten, unsere täglichen Bewegungen unseren Körper formen. Wenn wir also den ganzen Tag zusammengekauert am Rechner hocken, hat das Auswirkungen auf den gesamten Bewegungsapparat. Die gute Nachricht: man kann das wieder „wegbewegen“, wobei die Muskeln recht schnell drauf reagieren – die Knochen brauchen deutlich länger, sind aber eben doch anpassbar.

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Und dann endlich ein paar Übungen – und fast alle haben mitgemacht.

Ja, sogar als Aimee-Sophie fragte, ob noch mehr Inhalte oder mehr Übungen gewünscht werden, entschieden sich alle für Übungen 🙂

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Dann gab es noch die Superman-Haltung, die soll man vor Präsentationen etc. 2 Minuten lang machen, dann fühlt man(n) sich besser und der Testosteronspiegel steigt 🙂

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Danke für den schönen Vortrag, Aimee-Sophie – ich hoffe, die Präsentation und der erwähnte YouTubeLink finden zu mir 🙂

Porträts von Andreas

Nun auch mal hier der Link zu den Fotos von Andreas: http://500px.com/anaurath/sets/portraits

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Endorphine Injection

Hier mal meine Playlist, an der ich immer wieder herum schraube. Stilmäßig verbindet die Songs wenig, aber Sie bringen mir ganz persönlich jede Menge POWER 🙂

 

ALT-J & Katzenjammer

Grandiose Musik

Vor ein paar Tagen fragte ich in Facebook nach kontemporärer, tanzbarer Musik.

Das Ergebnis war wundervoll – ich habe mindestens zehn neue Interpreten entdeckt.

Zwei Bands hatten allerdings einen absoluten MASSIVE IMPACT. Völlig unterschiedlich im Stil – aber voll Power!

ALT-J und Katzenjammer

Das Zeichen für Veränderung ∆ – auf der englischen Mac-Tastatur ALT – J – hat sich die englische Band als Namen gegeben. Mir sehr sympathisch, da Veränderung für mich das Lebendigste ist was es gibt und gerade wieder sehr Willkommen in meinem Leben ist. Der Name unserer Cavaroo-Website bedeutet ja auch „Ich will mich verändern“

Die Version von Breezeblocks in einem Remix von Tom Vek hat es mir besonders angetan – reinhören und drauf abfahren 🙂 Tom Vek ist auch sehr interessant!

Katzenjammer

Diese Damen aus Norwegen haben mich mit Ihrer Power sofort weggeblasen. Alle vier wechseln ständig alle Instrumente – einfach fantastisch. Total ansteckend. Bei YouTube gibt es das ganze Konzert vollständig und in HD – ein großartiger Auftritt.

 

Fotos für’s Blog, Facebook oder Twitter etc.

Wenn Ihr Fotos auf Eurem Blog oder auch bei Facebook oder twitter veröffentlichen wollt, die Ihr nicht selbst erstellt habt, gibt es kostenlose bzw. kostengünstige Möglichkeiten das auch zu tun ohne die Urheberrechte bzw. Nutzungsrechte der Fotografin / des Fotografen zu verletzen.

Mir gefallen besonders drei Sites – es gibt garantiert noch jede Menge mehr:

500px

Im Oktober 2009 in Toronto gegründet, ist es dazu gedacht, anspruchsvolle Fotografen miteinander zu vernetzen.

Außerdem bietet 500px eben die Möglichkeit, Fotos unter der Creative Commons Lizenz anzubieten und eben auch herunterzuladen.

Afterglow

flickr

2004 gegründet und 2005 von Yahoo gekauft ist flickr eine sehr beliebte Plattform, um Fotos „nur“ gegen Namensnennung z.B. ansonsten kostenfrei für den eigenen Web-Auftritt nutzen zu dürfen. Auf jeden Fall gibt es hier sehr viele Fotos – auch welche von mir 🙂 http://www.flickr.com/photos/anaurath/

Stock.XCHNG

Unter http://www.sxc.hu findet man ebenfalls sehr viele Fotos. Aber aufpassen, zum Teil sind Bilder doch kostenpflichtig! Der Dienst lebt davon, dass er kostenfreie und kostenpflichtigen Content mischt. Habe schon einige schöne Bilder dort entdeckt…

Afterglow

Toos-Brot

Von unserer holländischen Freundin Toos, haben wir folgendes Nussbrot-Rezept, das auch als Paleobrot durchgehen sollte, wenn man Mandeln und Haselnüsse als Paleo einstuft (habe ich so und so gefunden…)

Toosbrot

Toos(t)brot

6 Eier
2oo g Haselnussmehl (gemahlene Haselnüsse)
2oo g Mandelmehl (gemahlene Mandelnüsse)
oder einen Teil durch Kastanienmehl ersetzen
etwas Salz

Extras
Nach Lust & Laune ca.
Menge von etwa 200- 300 gr, sodass die Kastenform gut gefüllt ist
Cranberries
Pflaumen
Datteln
Aprikosen
Feigen
Walnüsse/andere Nüsse
Kokosraspel

Etwas Vanille aus der Schote, Rosenwasser oder Gewürze wie Zimt geben dem Brot eine andere Richtung

Besonders lecker:
Getrocknete Pflaumen, Walnüsse, Pecannüsse

Getrocknete Aprikosen, Macadamia, Kokosraspel

Getrocknete Datteln, Cranberries

Datteln, Feigen, Rosenwasser

Für herzhafte Variante
Karottenraspel, Saaten (Sonnenblumen, Hanf, Leinsamen…)
Getrocknete Tomaten, Zwiebeln, Kräuter, Knoblauch, Oregano…

Besonders lecker:
Karotten, etwas Muskat, Pfeffer

Zubereitung
Am besten Eier trennen und Eiweiße mit dem Salz fest zu Schaum aufschlagen.
Dann Eigelbe und Nussmehl hinzufügen.
Alles gut vermengen – nicht zu wüst rühren
Extras hinzugeben

Eine Kastenform mit Backpapier auskleiden, sodass genügend Papier bleibt um die Ränder zuzufalten

Ca. 175°
35 Minuten abgedeckt
35 Minuten unabgedeckt (entfalten)

Gutes Gelingen! ☺

Und hier das ganze noch mal als PDF
Toosbrot-Rezept

Pilgramidge

Frühstück in South San Francisco.

Brautkleider, Brautjungfernkleider, Ballkleider, Brautmutterkleider
Narelle, Tirion, Yuroka und Andreas haben eine sehr familientaugliche Bleibe gefunden – 30 min von SF entfernt. Und es liegt auf dem Weg ins Silicon Valley wo es heute hingegen soll. Andreas hat sogar Folgers Coffee besorgt – Cineasten kennen natürlich die Verbindung zu Theodore Donald „Donny“ Kerabatsos aus Big Lebowski 🙂
Andreas hatte die wichtigen Punkte heraus gesucht und ich habe alles brav in meine Navi programmiert. Erst mal zu Apple. 1 Infinity Loop in Cupertino. Die Adresse, die zumindest früher die Default-Adresse eines neuen Mac war. Wirklich viel zu sehen gibt es eigentlich nicht, und da wir keine Apple-Leute kennen, kommen wir natürlich auch nicht auf den Campus. Wenigstens werde ich beim Kauf eines T-Shirts gefragt, ob ich ein Apple-Mitarbeiter sei – hihi.

https://www.lilybridal.co.nz
Ich habe bei den ersten drei U.S.A.-Besuchen nie den Weg nach Cupertino gefunden, da ich es immer für albern hielt, solche pseudoreligiösen Dinge zu tun. Ich glaube allerdings wirklich an Orte. Also gleich zum nächsten Markstein, der Garage, in der Apple mit Jobs, Woz und Ron Wayne ihre erste Adresse hatten. Ich habe das Haus schon so oft auf Bildern gesehen – und nun mal selbst davor. Wir verhalten uns möglichst leise, um die Bewohner nicht zu stören. Schon ulkig, in einem Haus zu wohnen, vor das sich immer wieder irgendwelche Spinner stellen, um sich fotografieren zu lassen 🙂

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Weiter zu PARC – hier haben sie die Maus und die grafische Benutzeroberfläche erfunden – und es sich von Steve Jobs klauen lassen 🙂

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Dann zum Friedhof, auf dem Steve Jobs liegt. Vor Ort fragen wir, wo sich das Grab befindet – die Familie möchte aber nicht, dass Fremde das Grab besuchen. Ich kann verstehen, dass kein Interesse besteht, das Grab zu einem Rummelplatz zu machen, auf der anderen Seite war ich schon an anderen Gräbern von berühmten Persönlichkeiten (Jim Morrison z.B.) und in der Regel achten Besucher die Ruhe der Toten.

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Auf dem riesigen Gelände ist es aussichtslos, das Grab zufällig zu finden und so verlassen wir diesen Ort wieder. Hier liegen übrigens auch noch Ron ‚Pigpen‘ McKernan (Grateful Dead) und Frederick Emmons Terman der Erfinder des Transistors sowie David Packard, das „P“ in HP. Und geht es zur der Garage, wo er und ein gewisser Bill Hewlett HP gegründet haben, was als Geburtsstunde des Silicon Valley gilt.
Vor dem Haus sind bereits drei Franzosen am fotografieren. Und hier ist auch tatsächlich ein Schild, das auf den Ort hinweist. Wir machen unsere Fotos, als ein Chinese völlig erschöpft vor das Haus joggte und uns fragte ob das hier die Adresse 367 Addison Av. sei. Wir bejahten und Andrea bot ihm an, ein Foto vor dem Schild zu machen 🙂 >>KLICK<< Und sofort schnappte er sich die Kamera, sah auf die Uhr, „I am late!“ und raste weiter – er hatte etwas von dem weißen Kaninchen…

 Erschwinglichen Trending Fotografie Kulissen Hintergründe Backdrops"
Weiter zum Computer History Museum . Es ist 16:45 – und das Museum macht um 17 Uhr dicht – NA TOLL. Aber wie schon so oft auf dieser Reise, haben wir wieder mal Glück: Es gibt ein Konzert und daher ist das Museum heute bis 19:30 Uhr geöffnet. Super. Wir haben das ganze Museum für uns allein. Nur die Videobildschirme sind aus – weil die wahrscheinlich um 17 Uhr automatisch ausgehen. Ich sage zu Andrea: „Es ist super hier, nur schade, dass die Bildschirme aus sind“ – WOSCH – Sekunden danach gehen die Bildschirme an. Ich sage zu Andrea „Schade, dass wir keine 10 Millionen auf dem Konto haben“ – WOSCH, emm, nein, das hat bisher noch nicht funktioniert.
Das Museum ist wirklich klasse, bis auf die Tatsache, dass ich jede Menge von dem Zeug im Keller habe, was mich daran erinnert, wie alt ich bin. Ja, ich habe Pong noch für 50 Pfennig im Automaten in der Billiardhalle gespielt.

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Nun kann man es hier auf einem Digitaldisplay nachspielen.
Beeindruckt hat mich auch der Militärcomputer aus den 50er Jahren, der als riesiger Gebäudekomplex konzipiert war. Ein komisches Gefühl, mit einem vielfachen an Rechenleistung und -Kapazität in der Hosentasche und im Rucksack herumzulaufen.
Das Museum ist gespickt mit tollen Visualisierungen und interaktiven Spielen. Einfach schön gemacht. Diese Art der Wissensvermittlung begeistert. Ich muss an ein Museum in Berlin denken, in dem ein geschnitzter Kopf aus Holz in einer Vitrine stand – und als Beschreibung des Ausstellungsstückes stand dabei: „Kopf – Holz“ – ACH SO!!! Was für ein Kontrast – hier ist man umgeben von guten Ideen und Inspiration. Wir nutzen die Extratime fast bis zum Schluß aus – und sind am Ende wohlig erschöpft. Ein toller Tag geht zu Ende – wir wollten eigentlich noch zu einer Comedy-Veranstaltung, aber wir sind zu müde – na, dann eben morgen…

Don’t call it ‚Frisco‘

Auf der Fahrt nach SF machen wir noch einen Zwischenstopp in Santa Cruz, schoben uns unter Rollercoastern hindurch zum Strand.

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Eine nette Stadt beim Durchfahren, hier könnte man es sicher auch länger aushalten.
Santa Cruz schafft den Spagat zwischen Strand, Kirmes und ansprechendem mediterranem Flair.

Weiter nach SF. Van Ness Ecke Chestnut. Das Motel ist in viel besserer Verfassung als beim letzten Mal, was uns besonders freut, weil wir für eine Woche durchgebucht haben. Die Lage ist einfach super – viele schöne Orte sind zu Fuß zu erreichen, obschon auch hier oft der Bergsteiger gefragt ist. Die ein oder andere Blase befindet sich schon am Laufwerkzeug.

Zu den Wi-Fis werde ich noch mal einen extra Artikel schreiben – eine weitere Ausgabe der Serie „Herr, wirf Hirn vom Himmel“ B-knackt!

Abendessen im geliebten Wasabi und Ginger. Sushi satt mit Augenverdrehen und Seufzen der Blisskategorie – ein absolut wunderbares Sushi. Das musste natürlich umgehend wieder abgearbeitet werden. Also schnell runter zum Hafen. Was wir da zu sehen bekamen war allerdings nicht so toll: in Richmond ist eine große Erdöl-Raffinerie in Brand geraten und der giftige Schweif zog meilenweit über die östliche Bay Area.

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Wir schnupperten noch schnell in Fisherman’s Wharf herum und fanden dort einen Eisladen, in dem vor den Augen der Kunden, das Eis auf einem geeisten Steintablett zubereitet wird. War auf jeden Fall sehr lecker – das Abarbeiten des Sushi war damit allerdings obsolet geworden…

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Wir wurden noch bis zum Hotel begleitet – insgesamt ein entspannter Transfer-Tag.
Morgen geht es dann weiter mit der Cable Car…

I’m on my way to Monterey – Part II

Auf dem Highway war nicht die Hölle los und so hatten wir eine angenehme Fahrt in Richtung Monterey bzw. Salinas.

Der Dude und Walter Sobchak hätten ihre helle Freude gehabt, denn ich musste mal äußert dringend einen „Restroom“ aufsuchen und so landeten wir im In-N-Out-Burger in Oakland. Andrea wurde beim Bestellen angesprochen, ob sie ein Tagesangebot oder so extra haben wolle – der Serviceman mumbelte aber so herum, dass sie ihn bat, es zu wiederholen. „mmwantinmmbbuummnnnextra with your order?“ Emm, 100% so wie beim ersten Mal. Noch ein Versuch – FAIL wieder 100% genau so. Der Mann sollte Profi-Sprecher werden – jedenfalls kann er seine Sätze exakt wiederholen 🙂

In Salinas haben wir ein ganz gutes Motel erwischt, mit sehr schnellem Wi-Fi – allerdings sind Facebook und Twitter gesperrt, was aber mit den iPad-Apps umgehbar ist – SCHWACHSINN 🙂

Die Umgebung des Motels ist sehr mexikanisch geprägt, alle Schilder auf spanisch und in einem Laden versteht der Verkäufer aber auch gar kein Wort englisch. Nach dem Besuch der Monterey Coast Brewery kehrten wir noch beim Mexikaner Tapatio auf ein Bier ein. Wir hatten den ganzen Laden für uns allen. Zum Bier gab es auf’s Haus einen Salsa-Dip mit Natchos – und: EINE EXTREM LAUTE MUSIKBOX 🙂 Die wurde dann aber extra für uns leiser gemacht, obwohl wir gar nichts gesagt hatten.
Am nächsten Morgen dann ein absolut fantastisches Frühstück im First Awakenings mit einem extrem perfekten Service: der Typ war unglaublich aufmerksam und er hatte offenbar großen Spaß bei der Arbeit. Ein toller Start in den Tag.
Ab ins Monterey Bay Aquarium – wieder mal. Einige neue Dinge gab es zu entdecken, die Schwarmfische von Andrea (wo sie so schön die Richtung der Fischlies ändern konnte), gab es in der Form leider nicht mehr, dafür aber jede Menge Schwarmfisch-Becken.

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Der Strandausschnitt faszinierte mich wie immer, bestückt mit Vögeln, die verletzt aufgefunden wurden und nun hier wieder zu Kräften kommen sollen.

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Quallen und Seepferdchen waren eine Augenweide – und die Seeotter haben sich wieder vor mir versteckt 🙂

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Und am Abend dann ein tolles Jazzkonzert von Evenings by The Bay Sehr stimmungsvoll – muss in Berlin auch öfter mal ein Jazzkonzert besuchen.

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Eine Bleibe in SF zu finden stellte sich als sehr schwierig heraus. Uns war nicht so klar, dass es jetzt absolute Hauptsaison hier ist und alles knackvoll. Um flexibel zu bleiben wollen wir nicht im Voraus buchen – diesmal keine gute Idee. So sind wir wieder in Marina gelandet und Andreas & Co. in South San Francisco.

I’m on my way to Monterey

Online eine Bleibe in Monterey zu finden stellte sich als unmöglich heraus. Uns blieb nichts anderes als außerhalb eine immer noch sündhaft teure Unterkunft zu finden. Bei Moodys in Mendocino suchten wir wie wild und koordinierten uns auch noch mit Andreas und seiner Family, weil wir zusammen ins Monterey Bay Aquarium fahren wollen. Salinas wurde das neue Ziel, .ca 30 Autominuten von Monterrey entfernt.
Schnell noch getankt und los geht’s – ich konnte es nicht lassen und bin wieder mal die California One entlanggefahren, Serpentinen ohne Ende. Mit dem Motorrad muss das genial sein – uns kamen auch jede Menge Motorradfahrer entgegen.
Andrea entdeckte etwas, an dem ich vor zwei Jahren vorbeifuhr. Jurassic Park lässt grüßen, diese Baumschule wird von Dinos bewacht.

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To be continued…
Schalten Sie auch das nächste Mal ein, wenn Andreas einem dringenden Bedürfnis in Oakland folgt, eine weitere Brewery in Salinas angetestet wird, die drei As einer übergroßen Musikbox beim Mexikaner lauschen und der Aquariumsbesuch mit einem tollen Jazz-Konzert endet!